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Ruckzuck-Wände

Ruckzuck-Wände    -   "ratzfatz" ;-)  aufgebaut.

Gewinnen Sie Kunden mit Stemmler Display-Faltwänden und reduzieren Sie gleichzeitig die Kosten!

Die bekannten Display-Faltwände, die bei uns "Ruckzuck-Wände" heißen,
werden bei uns in einem besonderen Herstellungsverfahren produziert.
Dies ermöglicht die günstigsten Preise der Branche.


Auch ein "Rundum - sorglos - Paket", mit Druck, Produktion, Einzelverpackung, Konfektionierung, Einzelversand erhalten Sie bei uns zu besten Konditionen und Terminen. Das bedeutet für Sie: Sie liefern uns lediglich Druckdaten und eine Adressdatei - fertig!
Um alles andere kümmern wir uns.
Portokosten pro Paket bundesweit unter EUR 6,- pauschal pro Stück!


Abgebildetes Beispiel Axel-Spinger-Wand  "Zeitschriften-Fake":   Größe 4.000 x 2.200 mm !





Objectfloor

Ratz fatz

  • Ruckzuck-Wand 2000 x 2000 mm
  • 6-teilig
  • beidseitig Offsetdruck + LackRatz Fatz Wand


VELUX

6-teilige Ruckzuck-Wand.

  • 6 Blockplakate mit Rückenspiegel und Kern aus Doppelwellpappe.
  • Alle Teile sind mittels Kartonscharnieren und Gummizügen miteinander verbunden.
  • Größe 1800 x 1800 mm, faltbar auf handliche 600 x 900 mm.
  • Meist geliefert in Wellpappe-Einzelverpackungen
  • ruckzuck aufgebaut und ratzfatz wieder abzubauen

Deutsche Bahn

  • 4-teilige Ruckzuck-Wand.

  • Sonderanfertigung Kleinmenge im Digitaldruck
  • 4 Blockplakate mit Rückenspiegel und Kern aus Doppelwellpappe.
  • Alle Teile sind mittels Kartonscharnieren und Gummizügen miteinander verbunden.
  • Größe 2000 x 1800 mm, faltbar auf 100 x 900 mm.
  • geliefert in Wellpappe-Einzelverpackung

EDEKA

6-teilige Ruckzuck-Wand.

  • 6 cellophanierte Blockplakate mit Rückenspiegel und Kern aus Doppelwellpappe.
  • Alle Teile sind mittels Kartonscharnieren und Gummizügen miteinander verbunden.
  • Größe 1800 x 1800 mm, faltbar auf handliche 600 x 900 mm.
  • Optional lieferbar in Wellpappe-Einzelverpackung
  • durch integrierte Gummiverbinder ist die Wand ist ratzfatz aufgebaut und wieder abgebaut

Ruckzuck-Wand gefaltet

Ruckzuckwände werden auf Wunsch gefaltet und in Einzelverpackungen verpackt


BMW

6-teilige Ruckzuck-Wand.

  • 6 Blockplakate mit Rückenspiegel und Kern aus Doppelwellpappe.
  • Alle Teile sind mittels Kartonscharnieren und Gummizügen miteinander verbunden.
  • Größe 1800 x 1800 mm, faltbar auf handliche 600 x 900 mm.
  • Meist geliefert in Wellpappe-Einzelverpackungen
  • ratz-fatz  von nur 1 Person aufbaubar

CLARKS

9-teilige Ruckzuck-Wand

  • 9 Blockplakate mit Rückenspiegel und Kern aus Doppelwellpappe.
  • Alle Teile sind mittels Kartonscharnieren und Gummizügen miteinander verbunden.
  • Größe 1500 x 1500 mm, faltbar auf handliche 500 x 500 mm.
  • Optional lieferbar in Wellpappe-Einzelverpackung
  • ruckzuck aufgebaut und ratz-fatz wieder abgebaut

Display, im Angelsächsischen gerne übersetzt mit "Anzeige", "Anzeiger" oder "Schaustück", sind ein wichtiges Tool am POS, um Produkte oder Leistungen optimal in Szene zu setzen.
Untersuchungen haben ergeben, dass mehr als 50 % der effektiven Kaufentscheidungen am POS getroffen werden, auch wenn im Vorfeld andere Kaufabsichten vorgelegen haben. Sogar wenn eindeutige Präferenzen für ein bestimmtes Produkt vorliegen, ist es durchaus möglich durch optimale Positionierung  die Aufmerksamkeit auf ein anderes Produkt zu lenken und dessen Abverkauf zu verbessern.
 
Beispiel:
in der Nähe des Eingangs, ist ein Bodendisplay, das dem Kunden ins Auge fällt und mit Schokolade befüllt ist, platziert.
Die Neurowissenschaft spricht von einem Impuls des limbischen Systems, der nun die Lust auf Schokolade (unbewusst ein sog. Belohnungsprodukt) in einen Kaufimpuls umsetzt. Oft schon automatisch greift der Kunde nach der Ware und legt sie in seinen Einkaufswagen. Wenn er später am Süßigkeitenregal vorbeikommt, in dem seine gewohnte Schokolade präsentiert wird, liegt die Wahrscheinlichkeit dass  er die Tafeln austauscht bei weniger als 18 %. Somit hat sich der Einsatz des Displays bezahlt gemacht.
Der Einsatz von Displays für Sonderplatzierungen ist also extrem erfolgreich.
 
Displays, im Branchen übergreifenden Sprachgebrauch, sind jedoch nicht nur für den warentragenden Einsatz relevant. Auch bei der Markenbildung und -Stabilisierung habe sie eine überragende Bedeutung.
Je häufiger man eine Werbung gewahr wird, um so deutlicher prägt sich Produkt, Dienstleistung und Marke ein und durch die Gewohnheit wird es unbewusst als Standard und damit als wertvoll definiert, so dass man guten Gewissens kaufen kann. Schon Henkel profitierte mit "da weiß man was man hat" bei seiner Persil-Werbung.
 
Aus diesen Grund wird über Plakate im öffentlichen Raum oder TV so lange geworben, bis eine ständige Wiedererkennung gewährleistet ist, und was der Shopper, kennt, kauft er leichter aus etwas Unbekanntes.
Der gleiche Effekt tritt bei einfachen Displays wie Deckenhängern, Säulen, Aufstellern o.ä. auf. Im Gegensatz zu gedruckten Postern kann man sie nicht nur an Schauffenstern oder Wänden platzieren, sondern frei im Raum positionieren, wo sie ständig, auch unbewusst, wahrgenommen werden.
 
Bodendisplays:
Bodendisplays sind wie der Name schon impliziert, für den Einsatz auf dem Boden konzipiert. In der Regel erreichen sie schon durch ihre Größe einen hohen Aufmerksamkeitswert. Je größer die Fläche umso größer ist der Werbeeffekt.
Ein großer Vorteil von Bodendisplays ist die meist vertikale Ausrichtung. Dadurch wird die projezierte Fläche schmal gehalten und hat einen geringen Flächenverbrauch, bei einem jedoch hohen optischen oder Aufmerksamkeitseffekt. Lange und schmale Displays fallen stärker auf als niedrige und breite Displays!
 
Bodendisplays unterscheiden sich zunächst über ihre Funktion, d.h. wir unterscheiden "Waren tragende" Displays von "optischen" Werbedisplays. 
 
Die optischen Displays erhöhen durch die ständige Wiederholung eine Gewöhnung an ein Produkt oder eine Marke im positiven Sinne. Die Marke wird als allgegenwärtig angesehen.
Beispiele für optische Displays sind Ellipsen-Aufsteller, Altarplakate, Displaywände, Deckenhänger oder Displaysäulen, sowie Werbesäulen aller Art.
 
Waren tragende Displays positionieren Produkte außerhalb der üblichen örtlichen Gegebenheiten, so das sie auch dann bemerkt werden, wenn nicht in einem bestimmten Regal aktiv nach Ihnen gesucht wird.
Damit werden Menschen zu Spontankäufen animiert, die den Umsatz und somit den Erfolg des Produktes erhöhen. Bei der Konzeption von Bodendisplays oder Bodenaufstellen werden wichtige Punkte wie Statik und Standfestigkeit berücksichtigt. Auch eine Normung in Bezug auf logistische Anforderungen sollte in der Regel erfolgen.
Als beispielhaft ist das Bodendisplay in der Fläche einer Viertelpalette, halben Palette oder Europalette anzusehen.
Man spricht beispielsweise häufig von Chep-Displays und meint damit in der Regel ein Display mit einer Standfläche von 600 × 400 mm.
 
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal von Bodendisplays sind die Materialien.
Langzeitdisplays werden häufig aus Holz oder Stahl gefertigt. Bei Kurzzeitdisplays liegt die geplante Einsatzdauer wenige Wochen bis Monate und daher werden sie oft günstig aus Pappe produziert.
Displays aus Pappe haben neben dem niedrigen Preis auch den Vorteil einer günstigen Entsorgung nach Anwendungsdauerende. Diese Displays können meist kostenfrei als Wertstoff entsorgt werden und sind somit als relativ umweltfreundlich einzustufen. Auch sind die Herstellungsverfahren energiesparender als diejenigen von Metallen (Metalle müssen geschmolzen werden) sowie Kunststoffen, insbesondere Thermoplasten.